Pfarrgemeinderatssprecherin Petra Hartinger konnte beim diesjährigen Neujahrsempfang zahlreiche Gäste im Pfarrheim St. Anna Wernberg begrüßen. Sie übermittelte im Namen des Pfarrgemeinderats St. Anna Wernberg die besten Neujahrswünsche. Außerdem freute sie sich, dass es nun nach der Pandemie wieder die Möglichkeit zum persönlichen Austausch gibt. Im Anschluss dankte sie „ihrer Mannschaft“ für das liebevolle Dekorieren des Pfarrsaals sowie für das vorbereiten der Häppchen.
Pfarrer Markus Ertl hieß die Vertreter der kirchlichen und öffentlichen Gremien und Vereine willkommen. Er stellte zu Beginn seiner Ansprache zum Neujahrsempfang die Frage: „Warum heißt Silvester eigentlich Silvester?“ In seiner Ausführung sprach der Geistliche über die Legende, die sich um Papst Silvester rankt und fand hier auch den Übergang ins Jahr 2023, wo er an die zahlreichen Kriege und Konflikte, Unsicherheiten und Nöte dachte. Zum Schluss gab er noch einen Ausblick ins neue Jahr, die Primiz von Pater Vincent in Unterköblitz, das 25jährige Jubiläum des Kinderhaus St. Anna „Am Franzosengraben“ sowie das jährliche Patrozinium „Mutter-Anna“ am 23. Juli.
Bürgermeister Konrad Kiener ließ das gemeindliche Leben des vergangenen Jahres Revue passieren und bedankte sich bei allen, die mithalfen, dass gemeinsam Einiges vorangebracht werden konnte. Er beschrieb einige Projekte, die für 2023 geplant sind, wie die Beschattung des Marktplatzes, den Bau der Mehrzweckhalle und noch einiges mehr. Er dankte allen für die gute Zusammenarbeit und erhob das Glas, um auf 2023 anzustoßen.
Im Anschluss wurde das Buffet eröffnet und es fand ein reger Gedankenaustausch statt.
