Das Familienteam Wernberg-Köblitz steht unter dem Motto „ATEMLOS“. Die Gruppe rund um den Pastoralreferent bietet im Laufe des Kirchenjahres immer wieder Veranstaltungen bzw. Gottesdienste für Kinder an.
Die FREUDE am Glauben steht im Mittelpunkt! SPIEL, SPASS und HERZLICHKEIT sind auf der Tagesordnung!
Als Nächstes steht die Kinderkirche am Di., 1. Oktober um 15.30 Uhr in St. Anna Wernberg an.
Wir freuen uns auf euer Kommen.
VERGANGENES:
Spielenachmittag am Mo., 29.07. 19
Wernberg-Köblitz (kia) Großen Zuspruch fand der Spielenachmittag im Rahmen des Ferienprogramms, zu dem das Atemlosteam der katholischen Pfarreiengemeinschaft in und um das Pfarrheim eingeladen hatte. Bei angenehmen Temperaturen konnte Pastoralreferent Alfred Kick die zahlreich erschienen Kinder mit einigen Müttern begrüßen, die alle gekommen waren, um einen kurzweiligen Nachmittag zu verleben.
Die Wasserspielstationen wie z.B. die Feuerwehrspritze waren heiß umlagert und wurden neben einer Runde Eis für alle gerne auch zur Abkühlung genutzt. Seine Geschicklichkeit konnte man auch beim Kegeln, Dosenwerfen, Sackhüpfen oder Tischtennisballzielen unter Beweis stellen. Auch wurden Staffelspiele und das Bierdeckelspiel mit Eifer gespielt. Die Kreativität kam am Maltisch nicht zu kurz, der ebenfalls rege genutzt wurde. Für die Erwachsenen gab es eine Kaffeeecke im Schatten, von der aus man entspannt das Geschehen verfolgen und plaudern konnte. Nach frischen Kücheln gab es später noch Brezen und jeder ging gestärkt und fröhlich nach Hause. Man war sich einig,
dass dies wieder eine gelungene Aktion und ein schöner erster Ferientag war. Als nächster Termin steht am 1. Oktober um 15.30 Uhr die Kinderkirche, diesmal in Wernberg, an, zu der jetzt schon herzliche Einladung ergeht.
Palm Beach am Samstag, 15. Juni 2019
Kinderkirche in St. Vitus Neunaigen am 30. April 2019
Zahlreiche Kinder mit Ihren Eltern und Großeltern kamen in die Kirche von Neunaigen um miteinander Gottesdienst zu feiern. Am 2. Dienstag nach Ostern fand in der St. Vitus Kirche in Neungaigen wieder die KinderKirche der Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz statt. Zu Beginn der Kirche begrüßte Pastoralreferent Alfred Kick vor allem die Kinder, die zahlreich mit Ihren Mamas und Omas sich Zeit dafür genommen hatten. Nach dem ersten Lied „Im Namen des Vaters…..“, wurde wieder die KiKi-Kerze entzündet. Jesus soll heute wieder im Mittelpunkt stehen; er ist das Licht der Welt. Deshalb steht die Kiki-Kerze als Zeichen dafür in unserer Mitte. Pastoralreferent Alfred Kick fragte die Kinder, welches große Fester wir vor einer Woche gefeiert haben. Natürlich wussten die Kinder, dass das Osterfest gemeint war. An Ostern sehen wir auch immer ganz viele Blumen in der Kirche. Jede Blume erzählt davon: Jesus lebt! Das Leben hat gewonnen! Nach dem Kyrie und dem Lied „Die Sonne hoch am Himmelszelt“ folgte eine Geschichte aus dem hl. Evangelium nach Johannes. Wenn ein lieber Mensch gestorben ist, gehen wir Menschen zum Grab, immer wieder. Auch wenn wir wissen, dass dort nur der tote Körper ist. Unser Glaube sagt uns, dass der Mensch schon bei Gott ist. Als Jesus schon gestorben war, ging auch Maria von Magdala, eine gute Freundin von Jesus, ans Grab. Sie stand vor dem Grab und weinte. Sie beugte sich in die Grabkammer hinein, Da sah sie zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße von Jesus gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst Du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Dann wandte sie sich um und sah Jesus dastehen. Aber sie wusste nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst Du? Wen suchst Du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest, denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Nach dem Evangelium folgte ein Anspiel, indem es um ein Küken in einem großen Ei ging. Doch das Küken wollte nicht so recht aus dem Ei, weil es dort so warm und still war; es fühlte sich darin richtig geborgen. Doch das Küken würde auch größer werden und das Ei zu klein und auch die Luft darin zu wenig. Aber das Küken hat ja ein Werkzeug auf der Nase, das im hilft, bevor es erstickt. Das Küken überlegte, ob es vielleicht doch aus dem Ei kommen sollte. Es dachte immer, das Ei sei die ganze Welt und sonst gibt es nichts mehr. Das kleine Küken hat wohl Angst vor der großen Welt. Dabei braucht es keine Angst zu haben. Aber vielleicht geht es dem Menschen ähnlich, wenn er stirbt. Da lebt man wie in einem solchen Ei. Da ist es gut, dass es Ostern gibt. Denn jetzt wissen wir: es geht weiter! Auch wenn die Hülle zerbricht, plötzlich ist ein neues Leben da. Das feiern wir heute! Denn Jesus kam aus seinem Grab wie das Küken aus dem Ei. Einer hat damit gerechnet! Das Leben geht weiter – davon erzählt die Auferstehung! Fast alle Kinder kamen nach Vorne, um das große Ei zu sehen und das Anspiel zu hören. Es folgten die Fürbitten, die einige Kinder vortrugen, das Vater unser und der Friedensgruß. Zum Schluss dankte Pastoralreferent Alfred Kick mit seinem Team, Gabi Kastner für die musikalische Begleitung und schließlich allen Kindern und Erwachsenen für die Mitfeier. Alle Kinder durften sich dann, als Erinnerung an die Kinderkirche, noch ein kleines Küken aus dem großen Ei mitnehmen!
Kinderfasching am 23.02.2019 im Pfarrheim St. Josef
Atemloser Fasching im PfarrheimKinderfasching bereichert das Faschingsangebot in der PfarreiengemeinschaftDas Atemlos-Team hatte bereits zum 5. Mal zum Kinderfasching ins Pfarrheim in Unterköblitzeingeladen. Annähernd 80 Kinder teils mit ihren Eltern und Großeltern füllten den schöngeschmückten Saal. Pastoralreferent Alfred Kick und sein Team verstanden es, den fantasievollgekleideten Nachwuchs mit einfallsreichen Spielen zu unterhalten. Bei fetziger Musik hielt es dieBesucher nicht lange auf ihren Plätzen. Für die Beschäftigung der Kleinsten war mit einer Mal-Ecke gesorgt und die Erwachsenen konnten das lustige Treiben von der Kaffee-Ecke aus verfolgen.Das leibliche Wohl kam auch nicht zu kurz. Die leckeren von Barbara Krichleder gebackenen undwieder spendierten Kücheln fanden reißenden Absatz. Der kurzweilige Nachmittag war wie im Nuvergangen und man war sich einig, dass es eine tolle und gelungene Veranstaltung war.

Kinderkirche am 19.02.2019 in St. Josef Unterköblitz
Fasching mit der Kirchenmaus
Die letzte Kinderkirche zeigte, dass es auch in der Kirche lustig zugehen kann. Die Kinder nahmen die 5. Jahreszeit zum Anlass, um verkleidet zum Gottesdienst zu kommen. Nach der Begrüßung durch Pastoralreferent Alfred Kick wurde die Kinderkirchen-Kerze entzündet. Im Anschluss wurden die Kinder um ihre Mithilfe gebeten, da sich eine Maus in der Kirche versteckt hatte. Es wurde von allen kräftig gesucht und die Maus wurde schließlich gefunden. Die Kirchenmaus begann einen Dialog und wunderte sich, warum alle so „komisch“ gekleidet waren. Sie stellte aber fest, dass es ja toll ist, wenn die Menschen fröhlich sind und sich freuen. Das passt auch ganz gut in die Kirche, da Gott alle Menschen lieb hat und sich alle über die großartigen Geschichten in der Bibel freuen sollen. Es begann ein kurzer Umzug durch die Kirche, bei dem die Bibel entdeckt wurde. Nach der Erzählung vom blinden Bartimäus wurde noch fröhlich gesungen und am Ende des Gottesdienstes durfte jedes Kind noch süße Mäuse für den Nachhauseweg mitnehmen. Die nächste Kinderkirche findet am 30. April um 15.30 Uhr in Neunaigen statt.
Kinderkirche am 11.12.2018 in Wernberg
Kinder auf dem Weg zur Krippe
Kinderkirche am 9. Oktober 2018 in Neunaigen
In diesem Jahr fand zum dritten Mal in der Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz die Kinder-Kirche statt. Sie stand im Zeichen des Dankens.
In der Kirche St. Vitus konnte Pastoralreferent Alfred Kick die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern willkommen heißen. Nachdem man die Kiki-Kerze entzündet hatte, wurde ausgehend vom noch nicht lange zurückliegenden Erntedankfest erklärt, dass Gott all diese Gaben schenkt. Aber Essen und Trinken alleine reichen nicht, wir brauchen mehr, damit wir uns wohlfühlen, so Kick. Die Kinder wurden wieder mit in den Gottesdienst einbezogen, indem sie einige Symbole zum Altar brachten und die Fürbitten vortrugen. Ein Ohr ist Sinnbild fürs Zuhören. Damit es einem gut geht, braucht man Menschen, die einem zuhören. Mit einem Arztkoffer wurde gedankt für die Gesundheit und für alle Menschen, die sich um einen sorgen. Herz und Uhr stehen für den Dank an die Menschen, die uns lieben und sich Zeit nehmen. Des weiteren wurden ein Haus und ein Ball nach vorne gebracht. Sie sollen Danke sagen für das schöne Zuhause und die Freunde, die uns Schutz und Geborgenheit geben. Nach dem Segensgebet durften sich die Kinder eine Apfel mit nach Hause nehmen. Pastoralreferent Alfred Kick bedankte sich am Ende des Gottesdienstes bei Gabi Kastner und ihrem Team für die musikalische Umrahmung, beim Kiki-Team für die Vorbereitung und Durchführung und bei den Anwesenden für die Mitfeier.
Gemeinsamer Kinderkreuzweg als Zeichen der Gemeinschaft
Das Atemlosteam der Pfarreiengemeinschaft hat am Mittwoch, 17.02.2016 zum Kinderkreuzweg in St. Anna eingeladen. Gekommen waren nicht nur die Kommunionkinder, sondern auch die beiden Kindergärten der Pfarreiengemeinschaft. Über dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit freute sich Maximilian Pravida sehr. Mit dem Lied „Wir wandern nach Jerusalem“ hat man sich dann auf den Weg gemacht. So brachten zwei Kinder ein großes Kreuz in die Kirche und man spielte immer wieder Teile nach, indem beispielsweise ein Simon von Cyrene tatsächlich beim Kreuztragen half. Rosmarie Riedl begleitete die Symbolhandlungen jeweils an ihrer Gitarre. Am Ende jeder Station sprach man schließlich Fürbitten für die Menschen, denen es nicht so gut geht.
Kinderfasching
Am Faschingswochenende trafen sich 70 Maschkerer, um eine vom Atemlos-Team der katholischen Pfarreiengemeinschaft organisierte Party zu feiern. Mit phantasievollen Verkleidungen gaben sich Cowboys, Schlümpfe, Prinzessinnen und Ritter ein Stelldichein. Sogar Kleopatra, eine Flamencotänzerin und ein Wikinger nebst Kuh hatten den Weg ins Pfarrheim gefunden. Maximilian Pravida begrüßte alle und führte durch das kurzweilige Programm mit Spiel und Tanz. Zur Freude der Kinder und einiger Eltern sorgte Sepp Schabernack mit lustigen Zaubereien und Tricks für Unterhaltung. Der Nachmittag verging so wie im Flug.
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